Kleidung Shoppen Teneriffa
Thomas Mühlfellner, Wien
Auf einem Flug von Bremen nach Stuttgart: Über dem Stuttgarter Flughafen lag – wie so oft – Nebel, dennoch setzte der Pilot zur Landung an. Plötzlich startete er durch. Dann kam die Meldung: “Mein Höhenmesser zeigte 66 Meter an, Stuttgart liegt aber auf 100 Metern Höhe. Bevor ich den Boden weiter pflügte, bin ich lieber durchgestartet.” Nach einer Platzrunde, auf der er den Höhenmesser kalibrierte – er war auf den Luftdruck über Hannover eingestellt -, landete er dann sicher in Stuttgart.
Werner Jüptner
Wir waren auf einem Inlandflug in Kenia mit einer Douglas DC-3. Ich saß direkt neben einem Notausgang – und dieser öffnete sich während des Flugs. Nachdem der Steward den Ausgang verschlossen hatte, flog der Pilot zurück zu dem “Mini-Flughafen” in der Masai Mara. Dann wurde die Tür richtig verschlossen. Nach dem erneuten Start sagte der Pilot: “Jetzt können wir nur noch hoffen, dass das Flugzeug nicht auseinanderfällt.”
Alexandra Philipps
Auf meinem Lufthansa-Flug von Frankfurt nach New York sagte der Pilot kurz vor der Landung: “Cabin crew, prepare for shopping – äh – landing.”
Jens Müller, Heidelberg
Eine Anekdote aus den Zeiten, als man manchmal das Gepäck außerhalb der Maschine identifizieren musste: Wir sitzen abflugbereit in der Maschine, als der Purser durchsagt: “Mr. Samsonite, würden Sie bitte Ihr Gepäck identifizieren?” Gelächter. Weitere Durchsage im beleidigten Tonfall: “Er heißt tatsächlich Mr. Samsonite!”
Waltraut A. Heidenreich
Auf einem Flug von Venezuela nach Frankfurt sagte der Purser: “Normalerweise lernen Sie Ihren Piloten nie persönlich kennen. Wir von Condor wollen das jetzt ändern und Ihnen in unserem Bordmagazin unseren heutigen Piloten vorstellen. Also: Auf Seite 76 finden Sie alles, was Sie über unseren Piloten wissen wollen. Viel Vergnügen!” Auf der Seite sah man ein nacktes Model – es war eine Reklame für ein neues Herren-Parfum! Ich habe selten eine große, vollbesetzte Maschine so kollektiv lachen gehört.
Sonja Scholze
Auf dem Flug von München nach Hamburg im Winter 2010 meldete sich während des Anflugs auf Hamburg der Kapitän: “Meine sehr verehrten Damen und Herren, das Wetter in Hamburg ist kalt, windig, ungemütlich – quasi wie meine Ex-Frau!”
André Vosgrau
Auf einem Flug von Chicago nach Saskatoon in Kanada zog die kanadische Crew vom Leder. Da die Maschine mit rund 50 Passagieren nicht die allergrößte war und die Flugziele wohl eher uninteressant für die Flughafenmitarbeiter in Chicago waren, wurde ihr ein Platz ganz am Ende des Terminals zugewiesen. Anscheinend war das schon oft passiert, denn nachdem wir gestartet waren und sich die Flugbegleiterin vergewissert hatte, dass keine US-Amerikaner an Bord waren, sagte sie: “So, Leute, wir haben jetzt endlich diesen verdammten Flughafen und die ganzen Arschlöcher hier verlassen, lasst uns bloß schnell weg hier. Zu blöd, dass wir heute Abend noch zurückfliegen müssen – ich wünschte, ich könnte in Saskatoon bleiben.”
Der Kapitän ergänzte: “Chicago ist mein größter Alptraum, jedesmal wenn ich dorthin fliegen muss, ist das die reinste Bestrafung! An alle Amis, auch wenn ihr mich nicht mehr hören könnt: Ja, Kanadier benutzen tatsächlich Flugzeuge, wir benutzen keine fliegenden Teppiche!”
Viola Winkels, Heilbad Heiligenstadt
Auf einem Flug mit Hamburg Airlines 2003 von Mallorca zurück nach Stuttgart: Die Piloten ließen bei der Landung die Cockpit-Tür offen, damit die Passagiere zusehen konnten. Kurz nach dem Aufsetzen der Maschine schlug die Cockpit-Tür, die nur von einem Gummistopper gehalten worden war, mit einem lauten Knall zu. Der Kapitän rief über den Lautsprecher: “Scheiße, verdammte Scheiße noch mal!” Einigen Passagieren wich die Farbe aus dem Gesicht. Mit ein paar Sekunden Verzögerung kam dann die Auflösung: “Jetzt ist mir doch tatsächlich die verdammte Tür zugefallen”, sagte der Pilot.
Marc Fiedler
In der deutschen Sprache kann man in einem Satz fast immer “wenn” statt “falls” einsetzen, aber nicht umgekehrt. Das wissen aber nicht alle Ausländer, unter anderem nicht die Aeroflot-Flugbegleiter, die auf den Flügen nach Deutschland die Durchsagen auf Deutsch halten. So gab es während eines Flugs nach Hamburg mit einer schon älteren Tupolew-Maschine folgende Durchsage: “Meine Damen und Herren, falls unser Flugzeug die geplante Flughöhe erreicht, servieren wir das Mittagessen.”
Alexej Efremenko, Moskau
Auf dem Flug von Hamburg nach Teneriffa Süd sagte der Pilot durch: “Liebe Fluggäste, wir befinden uns nun im Anflug auf Teneriffa Süd. Leider werden die Kanaren gerade von einer Kaltfront heimgesucht. Dieses Schlechtwetterphänomen führt dazu, dass nicht nur die Spitze des Teide mit Schnee bedeckt ist, sondern dass es auch in den Tälern zu Schneefall kommt. Die aktuelle Temperatur beträgt 6 Grad. Eine Tageshöchsttemperatur von 7 Grad wird erwartet. Ich hoffe, Sie haben die richtige Kleidung eingepackt.” Kurz nach der Landung meldete sich eine Flugbegleiterin und wünschte bei sonnigen 23 Grad einen schönen 1.-April-Urlaubstag.
Jessica Brühning, Hamburg
Nach einem halben Jahr Auslandseinsatz im Kosovo kam der langersehnte Rückflugtag. Das Einchecken und alle Kontrollen liefen reibungslos ab. Nach dem Boarding setzte sich das Flugzeug in Bewegung. Der A310 rollte auf einem Zubringerweg parallel zur Startbahn mit normaler Geschwindigkeit. Plötzlich drehten die Turbinen hoch, und die Beschleunigung war stark spürbar. Jeder sah mit großen Augen seinen Sitznachbarn an: “Wir sind doch noch gar nicht auf der Startbahn, oder?” Im gleichen Moment sagte der Pilot über Lautsprecher ganz Bundeswehr-mäßig kurz und knapp: “Festhalten! Wir starten!”
Direkt nach diesem Satz schoss die Maschine in die 180-Grad-Linkskurve auf die Startbahn, so schnell, dass es sich anfühlte, als ob wir über den Asphalt schlittern würden. Der letzte Abschnitt des Starts verlief dann aber ganz normal, nur mit dem Unterschied, dass wir eine sehr viel kürzere Startbahn-Strecke brauchten als sonst. Vermutlich hatte der Pilot genauso große Sehnsucht, nach Hause zu kommen, wie wir.
Oliver Rosin
Die Landung in Frankfurt am Main war sehr grob. Ein Wunder, dass das Fahrwerk nicht durch die Tragflächen stieß. Gleichzeitig haute der Kapitän die Bremsen und Gegenschub rein, wir Passagiere hingen buchstäblich in den Gurten. Die Stewardess, die gegen die Flugrichtung bequemer saß, meinte nur: “Macht der Kutscher immer so, er will die erste Ausfahrt erwischen.”
Jürgen Kühnel
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